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Jetzt war es so weit: Es wurde mit dem Ausschachten für das große Fundament der Wald-Jurte begonnen.

Die Holzrahmen für die Wände und die Dachkonstruktion zeigen Kontur ...

Die Aufmauerung als Auflage für den darauffolgenden Holzrahmenbau wurde fertiggestellt ...

Die Gründung für die Komposttoilette begann mit dem Ausschachten und einem Schotterbett ...

Mitglied des Deutschen Bundestages, ehemaliger Pfadfinder in Windecken und Schirmherr für das Projekt Wald-Jurte.

www.lennard-oehl.de

Als Mitglied des Deutschen Bundestages und ehemaliger Pfadfinder war es Lennard Oehl – wie er selbst sagt – eine Herzensangelegenheit das Projekt „Wald-Jurte“ zu unterstützen. So kam er auch gerne zur Fronleichnams-Feier der kath. Kirchengemeinde Rodenbach, wo die Übernahme der Schirmherrschaft für das Projekt öffentlich gemacht wurde. Als Dank und Zeichen der Verbundenheit überreichten die Pfadfinder ihm einen Schweden-Stuhl, so dass Lennard (Bild Mitte) nun nicht nur einen Sitz im Bundestag innehat, sondern auch irgendwann in der neuen Wald-Jurte.

Wie schon im vorigen Jahr hatten wir großes Glück mit dem Wetter, nach dem feuchten März und April. Es war schön und die Gäste an der Klosterruine konnten sich an unserem Angebot an Grillwürsten und Klosterbier erfreuen.

Eine Win-Win-Situation! Die Fahrradwerkstatt Rodenbach "lebt" von Spenden und hat trotzdem einen Überschuss erwirtschaftet, den sie wiederum an uns weitergegeben hat. Synergie unter Gemeinnützigen!

Ein mobiles Sägewerk diente zur nachhaltigen Verwendung der gefällten Bäume. Sie lieferten eine Menge des benötigtes Bauholz für den Jurtenbau.

Wie das manchmal so ist: Neues braucht auch Platz. Bäume die im Weg standen, oder eine Gefahr für den Neubau darstellten, mussten fallen. Wir bemühen uns um Ausgleich!

Alle Altersgruppen und die unterschiedlichsten Talente arbeiten hier zusammen an einem Projekt. Das ist schön!

Michael Walde

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Das alte Fundament war zu schwach und brüchig. In einer gemeinsamen Aktion konnte sich mal jeder nach Lust und Laune mit dem Vorschlaghammer austoben. In kleine Brocken zertrümmert, konnten die Überreste entsorgt werden.

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Baufällig war sie und wenig geeignet um Jugendarbeit darin zu betreiben. Also ging es an einem Samstag los mit dem Abriss der alten Hütte. Pfadfinder und Mitglieder des Fördervereins legten Hand an und zerlegten die Hütte entsorgungsgemäß in ihre Bestandteile.

Um ein Raumgefühl für die Dimensionen unser "Wald-Jurte" zu bekommen, haben wir sie in Originalgröße in Zeltform nachgebaut. Jetzt kann die Detailplanung beginnen!

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„Worscht“, Klosterbier und schönes Wetter – was ein Glück! So konnten wir wieder einen tollen Umsatz machen und mehrere tausend Euro für unser Projekt „Hütte“ sammeln. Dank an alle Helfer!

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Nachdem das Architekturbüro Henze kostenlos (!) die Planungsarbeit für den Bauantrag und die Antragsstellung für uns übernommen hat, kann es jetzt in die Detailplanung übergehen. Vielen Dank an dieser Stelle an Architekt Tom Henze!

Die Bestandsplanung für die Grundstücksbebauung. wurde ehrenamtlich durch Frau Silke Blum (Dipl. Ing. für Landespflege) durchgeführt.

An dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank an Frau Blum!